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Ein drohendes Desaster für den Freizeitsport in Voerde

Wollen den Babcock-Wald noch immer an den Kragen: SPD, CDU und FDP

Die NRZ und RP Dinslaken-Voerde berichtet am 18. August 2014 (Auszug):

Nein, von Genugtuung will die Wählergemeinschaft Voerde im Hinblick auf die von der Bezirksregierung angekündigte Ablehnung des Flächennutzungsplans „Sportpark Friedrichsfeld“ nicht sprechen. In einer Stellungnahme stellte sie aber klar, dass sie allein die beiden großen Parteien, CDU und SPD, sowie die Verwaltung in der Verantwortung „für die immer bedrohlicher werdende Gefahr“ sieht, „dass das gesamte Sportpark-Projekt vor die Wand gefahren wird. Mit dem Kopf durch die Wand wollten die beiden großen Parteien und die Verwaltung in Voerde gehen“, so der Vorsitzende der Wählergemeinschaft Voerde, Martin Kuster.

Konsequent hätten die großen Parteien neben den ökologischen Auswirkungen „die enormen finanziellen und rechtlichen Risiken, die mit dem Standort Babcockwald verbunden sind“ ignoriert. „Dabei waren die Signale, dass der Standort nicht genehmigungsfähig sein wird, unübersehbar“, sagt Kuster. (…)

Ein drohendes Desaster für den Freizeitsport in Voerde | WAZ.de – Lesen Sie den ganzen Artikel auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/ein-drohendes-desaster-fuer-den-freizeitsport-in-voerde-aimp-id9713797.html#plx975926673

In der Rheinischen Post auf:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/wgv-zu-sportpark-wende-riesengefahr-fuer-freizeitsport-aid-1.4459556