Die NRZ Dinslaken-Voerde berichtet am 14. Mai 2014 (Auszüge):
Die letzte Ratssitzung vor der Kommunalwahl barg mit den wichtigen Entscheidungen zum Sportpark-Projekt in Friedrichsfeld (Änderung des Flächennutzungs- sowie Offenlage des Bebauungsplans) noch einmal einigen Zündstoff. Und tatsächlich wurde gestern um das seit Jahren kontrovers diskutierte und vor der Realisierung stehende Vorhaben erneut gerungen. (…) Der Kreis kritisiert etwa „Mängel der Alternativenprüfung“ oder ein „fehlendes Konzept für die Planung der Waldkompensation“. (…)
WGV-Fraktionschef Christian Garden sprach von einer „Skandalplanung“ und nicht nur mit Blick auf die Kosten von vielen Unsicherheiten. Aktuell seien mehr Menschen gegen das Vorhaben als noch zu Anfang der Planung vor mehr als sechs Jahren, glaubt er und schreibt dies den mehr und mehr bekannt gewordenen Details zu. (…) Mit einem Appell an die Befürworter des Sportparks im Stadtrat versuchte es Holger Mrosek. Sie mögen auf die viele Kritik hören, die seitens Träger öffentlicher Belange angebracht worden seien, mahnte der Grünen-Fraktionssprecher und beantragte eine namentliche Abstimmung in dem Punkt, um so jeden im Rat persönlich in die Verantwortung zu nehmen. Ein symbolischer Akt, den er mit Unterstützung von WGV und Linke durchsetzte.
Sportpark: Bei der letzten Ratssitzung flogen die Fetzen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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