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„Absoluter Engpass“ in Voerde

„Flüchtlingskrise“ in Form eines Notstands in Voerde bei der räumlichen Unterbringung und sozialen Betreuung von Flüchtlingen? Fehlende, verlässliche Strukturen zur angemessenen sozialen Betreuung von Flüchtlingen? Fehlende Sprachkurse? Kommunale Finanzkrise? Grundsteuer-B-Erhöhung auf vielleicht 750, 800 oder mehr Punkte? Nein, weit gefehlt! In Voerde scheint eine Ehrenordnung, die in Bezug auf die kritisierten Punkte seit 2005 in unveränderter Weise umgesetzt wird, heute urplötzlich für manchen zum großen Aufreger geworden zu sein.

Hier ein NRZ-Bericht über das – obwohl die WGV-Fraktion immer wieder und frühzeitig auf die Dringlichkeit hingewiesen hat – Versäumnis der Stadtverwaltung, rechtzeitig für ausreichenden Wohnraum für Flüchtlinge in Voerde zu sorgen, sodass es nun offenbar zu einem „absoluten Engpass“ gekommen ist:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/fluechtlinge-absoluter-engpass-in-voerde-aimp-id11187400.html

Und hier der Kommentar der NRZ-Redakteurin Petra Keßer:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/gutes-getan-nicht-darueber-geredet-aimp-id11187347.html