In einem Kommentar der NRZ zum Artikel wird gefragt, warum die Politik dem intransparenten Verfahren eines Verkaufs mit nachgelagerter Information der Öffentlichkeit nicht einen Riegel vorgeschoben habe. Die WGV-Fraktion hat mit der Erstinfo durch die Verwaltung der Stadt Voerde von Anfang an öffentlich erklärt, dass sie der Ansiedlungsabsicht eines Krematoriums in Voerde sehr skeptisch gegenübersteht und ein Krematorium in Voerde mit Verweis auf Diskussionen in Nachbarstädten ablehnt.