Die NRZ Dinslaken-Voerde berichtet am 5. März 2014 (Auszug):
Nach Ansicht der Wählergemeinschaft Voerde ist die Einrichtung zugunsten der Sportstättenverlagerung in den Hintergrund gerückt. Fraktion sieht Notwendigkeit, dass noch der alte Stadtrat über die Schulfrage entscheidet.
Das Hallenbad ist nach Einschätzung der Wählergemeinschaft (WGV) in den vergangenen Jahren zugunsten eines anderen Projektes zu sehr in den Hintergrund geraten, hatte nicht den Stellenwert, den es verdient hätte. Das machte gestern die Fraktion deutlich, als sie an Ort und Stelle Ergebnisse ihrer Haushaltsberatungen vorstellte. Für sie hat der Fokus zu sehr auf der Sportstättenverlagerung in Friedrichsfeld gelegen. Das Thema Hallenbad ist für die WGV ein zentrales, das dringend auf die Agenda gehört. Sie sieht mit Blick auf die Lüftungsanlage und das Flachdach einen Sanierungsbedarf. Manfred Fregin mahnte, es nicht so weit kommen zu lassen, dass das Hallenbad geschlossen werden muss, weil notwendige Arbeiten nicht angepackt wurden und der Sanierungsstau zu groß ist. Natürlich koste solch eine Einrichtung Geld, „aber das ist eine Investition für alle Bürger“, betonte WGV-Fraktionschef Christian Garden. Er forderte, das Hallenbad, das 2015 40 Jahre alt wird, zukunftsfähig und stark zu machen. Noch weitere 40 Jahre werde es so nicht mehr bestehen, gab Garden zu bedenken.
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