Die Rheinische Post Dinslaken-Voerde berichtet am 23. September 2014 (Auszüge):
Nach dem Nein der Bezirksregierung Düsseldorf sollen die von der Genehmigungsbehörde aufgelisteten Knackpunkte von der Voerder Stadtverwaltung aufgearbeitet werden. (…)
Nach dem Nein der Bezirksregierung sollte die Kommune nach Ansicht von Christian Garden, Fraktionsvorsitzender der WGV, an einem Kompromiss arbeiten, der zwar Zeit kosten würde, aber zu einem guten Ende für die Beteiligten gebracht werden könnte. Die WGV spricht sich weiterhin dafür aus, das Babcock-Waldchen nicht dem Sportpark zu opfern. „Wir wollen den Wald retten. Es gibt Standortalternativen. Es war falsch, sich mit Blick auf die schnelle Realisation des Vorhabens auf dieses Grundstück zu kaprizieren“, stellt Garden fest. „Gegen das Babcock-Gelände spricht, dass diese Fläche hochgradig teure Ersatzpflanzungen erforderlich macht“. Auch deshalb sollte ein Alternativstandort gewählt werden. (…)