Die Rheinische Post Dinslaken-Voerde berichtet am 8. Juni 2016 (Auszug):
Die Wählergemeinschaft Voerde (WGV) (…) kritisiert die Dinslakener Haltung. Die Stellungnahme Dinslakens berge große Risiken, wie WGV-Fraktionsvorsitzender Christian Garden in einer Presseerklärung schreibt.
Er hat den Eindruck, dass Politik und Verwaltung in Dinslaken inhaltlich noch nicht so weit seien, dass sie bereit wären, zur Vermeidung dieser Risiken einen neuen konkreten Politikansatz zu wählen. Zu lange habe man anscheinend nur sein Heil in einer neuen Trasse weit weg der alten gesehen. Die Mehrheit der Dinslakener Politik habe im zurückliegenden Jahrzehnt anscheinend wenig über eine zeitgemäße Weiterentwicklung von Verkehrsinfrastruktur nachgedacht und bemühe nun ihre einmal gefundenen Positionen aus dem vergangenen Jahrhundert erneut.
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http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/voerde-und-dinslaken-streiten-ueber-die-plaene-fuer-neue-bundesstrasse-8-aid-1.6032079