Die NRZ Dinslaken-Voerde berichtet am 24. September 2014 (Auszüge):
Die Gegner der bisherigen Sportpark-Planung erneuern (…) ihre Forderung, den Blick auf andere Möglichkeiten zu lenken, die nicht den Babcock-Wald als Standort beinhalten. (…)
Christian Garden, Fraktionschef der Wählergemeinschaft (WGV), (…) plädiert vielmehr dafür, auch Grundstücke in den Blick zu nehmen, die bislang noch gar nicht betrachtet wurden. „Die Stadt hat noch Flächen.“ Selbst wenn die Verwaltung mit ihrer bisherigen Planung im Babcock-Wald auf der Ebene des Flächennutzungsplanes doch noch Erfolg haben sollte, sieht Garden das Projekt damit angesichts der dann vom NABU angedrohten Klage gegen den Bebauungsplan alles andere als auf dem Weg. Die Befürworter müssten sich der Realität stellen. Und: „Wir stehen in der Verpflichtung, zu einer Lösung für den Verein zu kommen“ – und die müsse Rechtssicherheit haben, müsse realisierungsfähig sein, betont WGV-Fraktionschef Garden.
Sportpark: Standort-Gegner wollen neu beraten | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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Lesen Sie auch den deutlichen Kommentar „Zeit zur Umkehr“ der NRZ-Redakteurin Petra Keßler:
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