Die WGV-Fraktion spricht sich klar gegen den teuren Bau eines „Obelisken/Turmes“ auf dem Marktplatz zur Anzeige des Rheinpegels sowie die beabsichtigte Umgestaltung der Straße „Im Osterfeld“ aus, die erst 2001 zum zweiten Mal neu gestaltet worden war. Auch der jetzt beschlossene reduzierte „Teilumbau“ belastet den städtischen Haushalt mit über 45.000 € Rückforderungen des Landes, so dass für diese Maßnahme mindestens 470.000 € städtisches Geld ausgegeben werden muss. Dies ist kein sparsamer Umgang mit Steuergeld in einer Stadt, die bis heute keinen ausgeglichen Haushaltsentwurf für 2015 vorgelegt hat.
Hier die Hintergrundinfos zum überflüssigen Bauprojekt:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/rathausplatz-zum-treffpunkt-umbauen-aid-1.4935367