Die NRZ Dinslaken-Voerde berichtet am 28. März 2014 (Auszug):
Die WGV stellt die Frage, ob die Entscheidung in der Schulfrage noch ergebnisoffen ist oder jemals war und argumentiert mit der „Haushaltssanierung und einer Schulaufsicht, die eine Existenzgefährdung der Gesamtschule Hünxe durch ausbleibende Voerder Schüler verhindern will“. Wenn Simone Kaspar als Schuldezernentin eine Vorentscheidung für eine Sekundarschule in Voerde verneine – Linke-Fraktionschef Joachim Kinder hatte die Einschätzung geäußert, die Verwaltung bevorzuge diese Lösung – müsse sie als Kämmerin auch sagen, „dass bei der Entscheidung das Kostenargument kein schulformentscheidendes ist“. Es wäre fatal, wenn nur ein leiser Zweifel bliebe, die Haushaltssanierung könnte eine integrative Gesamtschule mit neunjährigem Weg zum Abitur verhindern.