Die NRZ berichtet am 31. März 2015 (Auszug):
Die Deutsche Bahn soll die beiden Haltepunkte in Voerde und Friedrichsfeld umgehend mit einer „aktiven Videoüberwachung“ ausstatten. Das fordern weite Teile der Voerder Politik – was sie unlängst per mehrheitlichem Ratsbeschluss auf den Weg brachte. Damit folgte das Gremium einem entsprechenden Antrag der Wählergemeinschaft (WGV). Darin ist überdies die Forderung formuliert, im Fall des Bahnhofs Friedrichsfeld auch den Zugangstunnel zum Bahnsteig mit einer Videoüberwachung auszustatten. Die WGV verweist in ihrer Begründung auf „zahlreiche Sachbeschädigungen und Zerstörungen“, die an den beiden Haltepunkten auf Voerder Stadtgebiet „leider zur Tagesordnung“ gehörten, wie sie betont.
Die Deutsche Bahn reagiere darauf auf ihre Weise, „indem sie nur noch das für den Fahrbetrieb unbedingt Notwendige wie Fahrkartenautomaten ersetzt, erklärt die Wählergemeinschaft. Ansonsten erfolge „eine Total-Demontage, so zum Beispiel im Fall des Glaspavillons am Haltepunkt Voerde in Fahrtrichtung Wesel oder von Schaukästen für Fahrpläne auf dem Bahnsteig Friedrichsfeld“, konstatiert die WGV in ihrem Antrag.
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