Die NRZ Dinslaken-Voerde berichtet am 19. Februar 2015 über die Reaktion der Voerder Fraktionen nach dem Informationsgespräch der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe mit dem Voerder Stadtrat (Auszug):
(…) Auch für die Wählergemeinschaft Voerde (WGV) ist dies [Anmerkung: gemeint ist die Einbringung von städtischem Kapital in die Sparkasse] kein Modell, „weil nicht machbar“, wie deren Fraktionschef Christian Garden betonte. Blieben noch eine Beteiligung des Kreises oder eine Fusion.
Garden fragt sich, ob für die Veranstaltung nicht mit einer zu großen Erwartungshaltung geworben wurde. Auch seiner Fraktion reichen die Informationen nicht aus, jedoch gibt er zu bedenken, dass der Sparkassenvorstand nur dem Verwaltungsrat verpflichtet und in seinen Auskunftsmöglichkeiten eingeschränkt sei. Der Blick in die Vergangenheit ist für die WGV damit gleichwohl nicht vom Tisch, sie fordert die Aufklärung und Benennung der Verantwortlichkeit und der gemachten Fehler.
Dabei gehe es nicht darum, „jemanden an den Pranger zu stellen“, betont Garden. Die Sparkasse sieht er vor der Aufgabe, durch Transparenz Vertrauen bei Kunden und Politik wiederzugewinnen. (…)
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http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/offene-fragen-nach-sparkasseninfo-id10370686.html