Die NRZ Dinslaken-Voerde berichtet am 26. März 2014 (Auszüge):
WGV-Fraktionschef Christian Garden bezeichnete das Sportpark-Vorhaben als „finanzielles und ökologisches Fiasko“ und mit Verweis auf die von Seiten der Träger öffentlicher Belange geäußerten Bedenken überdies als „administratives Desaster“. Die Vorbehalte gegenüber der Sportplatzverlagerung bestünden nicht nur im Rat. (…)
Auch die Diskussion um das künftige Schulangebot im Sekundarbereich war in einigen Haushaltsreden ein wichtiger Punkt. Garden ging auf die hohe Zahl von Auspendlern ein und mahnte die große Belastung für den städtischen Haushalt an, da sich dies negativ auf die Schülerpauschale des Landes auswirkt. Der WGV-Fraktionschef betonte, dass Eltern und Schüler ein Recht hätten, vor der Kommunalwahl zu wissen, ob es in Voerde eine Gesamt- oder eine Sekundarschule geben wird. (…)
