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WGV schreibt zur Schulfrage an Landrat

Der Landrat muss schnell und deutlich sagen, ob er eine dritte Schulform in der Sekundarstufe I aus Haushaltsgründen ablehnen wird. Geschieht diese Klarstellung nicht, dürften sich viele -auch Eltern- nicht ernst genommen fühlen und das ganze Entscheidungsverfahren als nicht ergebnisoffen ansehen. Die WGV hatte bereits vor Wochen auf eine Mitsprache der kommunalen Finanzaufsicht hingewiesen und die Verwaltung um Klärung ersucht. Passiert ist nichts. Landrat Dr. Müller muss aufpassen, dass ihm nicht duch die Hintertür der Schwarze Peter zugeschoben wird und ihn am Ende der ganze Zorn und die Wut der Eltern für Vesäumnisse der Voerde Verwaltung und der Ratsmehrheit trifft.
Für die Realschule würde eine Beschränkung auf zwei Schulformen in der Sekundarstufe I das endgültige Aus bedeuten.

Lesen Sie dazu den Artikel in der NRZ:

http://www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/schlechte-karten-fuer-die-realschule-id9270756.html