Die NRZ Dinslaken-Voerde berichtet am 22. März 2014 (Auszug):
Einen unabhängigen, bürgernahen Bürgermeisterkandidaten hatten die drei „kleinen“ Parteien WGV, Grüne und Linke in einem gemeinsamen Bewerberverfahren finden und im Rahmen einer Mitgliederversammlung küren wollen. Doch vor die Presse traten sie gestern ohne einen Aspiranten: Von den ursprünglich fünf Interessenten war am Ende keiner übrig geblieben. Der einzig verbliebene Bewerber erhielt am Dienstag in der gemeinsamen Mitgliederversammlung keine mehrheitliche Zustimmung. Als gescheitert betrachten wollen Martin Kuster (WGV), Ulrich Lütke (Grüne) und Joachim Kinder (Linke) das Verfahren aber nicht. Sie können sich sogar vorstellen, noch einmal nach einem gemeinsamen Kandidaten zu suchen. (…)
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