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Voerde vor neuer Spardebatte

Soso, „für die SPD kündigte Uwe Goemann gestern auf NRZ-Anfrage an, seine Fraktion werde der Kämmerin „keinen Freifahrtschein“ für eine Anhebung der Grundsteuer B geben, „damit die Aufsichtsbehörden zufrieden gestellt werden“.

Diese Aussage des SPD-Fraktionsvorsitzenden wird die Wählergemeinschaft Voerde hier mal öffentlich abspeichern. Sollte sich die SPD doch zu einer anderen Entscheidung genötigt fühlen, sind wir gespannt, wie sie den Bürgerinnen und Bürgern erklären wird, dass sie sich kurz zuvor geweigert hat, Pferdebesitzer, die sich monatliche Unterhaltskosten von minimal 500 Euro pro Tier leisten können, an der für sie geschaffenen Infrastruktur finanziell beteiligen zu lassen. Zumindest wird sie andere sozial gerechte Vorschläge zur Kompensation von fahrlässig verzichteten 100.000 Jahreseinnahmen durch eine Pferdesteuer unterbreiten müssen!

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