Die NRZ Dinslaken-Voerde berichtet am 25. Juni 2015 (Auszug) zum Thema Sparkassenfusion:
WGV-Fraktionsvorsitzender Christian Garden hielt Vorstand und Verwaltungsrat der Sparkasse vor, dass es eine konsistente, auf Transparenz gerichtete Außendarstellung und Kommunikation mit den Räten bisher nicht gegeben habe, „um das durch die Geschäftspraxis der vergangenen Jahre zerstörte Vertrauen zu heilen“. Alle öffentlichen Äußerungen „von Vertretern der hiesigen Sparkasse und ihrer (auch ehemaligen) Gremienvertreter sind bis jetzt darauf gerichtet, von den eigenen Versäumnissen und Fehlern abzulenken, das Finanzdesaster weich zu zeichnen und eine transparente Aufarbeitung nicht zustande kommen zu lassen“, sagte Garden. Er stellte die aus seiner Sicht noch immer unbeantwortete Frage, ob „Kredite ohne eine fachlich angemessene Risikobewertung vergeben wurden oder ob diese zugunsten einer politischen Einflussnahme zurückgestellt wurde“.
Sparkasse: Kritik an fehlender Transparenz | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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